Aus ungeklärter Ursache fingen Späne in einem holzverarbeitenden Betrieb Feuer. Die Brandmeldeanlage meldete und die FF Laa wurde alarmiert. Die Mitarbeiter haben, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, den Brand bekämpft. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte der erste Atemschutztrupp die Löscharbeiten übernehmen. Die Mitarbeiter haben vorbildlich, auch die Vorkehrmaßnahmen getroffen, sodass die Zubringerleitung bereits aufgebaut war. Durch den beherzten Einsatz der Mitarbeiter konnte Schlimmeres verhindert werden und die FF Laa übernahm die Nachlöscharbeiten. Die FF Hanfthal wurde zur Unterstützung des Atemschutztrupps und eine Wärmebildkamera bei der FF Gaubitsch angefordert. Nach der Überprüfung durch die Wärmebildkamera und weiteren Nachlöscharbeiten konnte „Brand aus“ gegeben werden. Das Rote Kreuz war vor Ort und betreute vier Mitarbeiter. Diese wurden über die Anzeichen einer Rauchgasvergiftung aufgeklärt. Die Polizei Laa wurde auch zu dem Einsatz hinzugezogen. Die Zusammenarbeit der Blaulichtorganisationen verlief gewohnt professionell. Die Freiwilligen Feuerwehren Laa, Hanfthal und Gaubitsch stellten insgesamt 22 Einsatzkräfte.
